spanisches Olivenöl ist sündteuer

Olivenöl ist sündteuer

Olivenöl ist sündteuer – jetzt keimt die Hoffnung, dass es wieder billiger wird

Die Preise für Olivenöl in Spanien sind seit 2020 drastisch gestiegen, je nach Güteklasse zwischen 175% und 225%. Dies liegt hauptsächlich an einem kontinuierlichen Rückgang der Produktion aufgrund langanhaltender Trockenheit in den Olivenanbauregionen Andalusiens und Kataloniens. Diese Trockenheit führte zu einem Produktionsrückgang von über 40 Prozent im Vergleich zu früheren Jahren. Als Reaktion auf die hohen Olivenölpreise weichen viele Verbraucher auf minderwertigere Öle wie Orujo oder sogar Sonnenblumenöl aus.

Allerdings gibt es Hoffnung auf eine Entspannung der Preise, da im März endlich Regen und Schnee in Spanien fielen, was zu einer vielversprechenden Blütezeit der Olivenbäume führte. Eine gute Ernte im kommenden Winter könnte zu einem Rückgang der Preise führen, da die Ölmühlen ihre Lagerbestände entleeren müssten, um Platz für die neue Produktion zu schaffen.

Die Preise auf Herstellerebene zeigen bereits einen leichten Rückgang, der voraussichtlich ab Juni auch für die Endverbraucher spürbar sein wird. Allerdings könnten unvorhergesehene Wetterereignisse wie Kälteeinbrüche oder extremer Sommer die Ernte beeinträchtigen und somit die Preise weiterhin beeinflussen.

Von Aceite del Campo fördern wir die Kultur des Öls Natives Olivenöl extra als Gourmetprodukt, das wie ein guter Wein gepflegt und genossen werden sollte.

 

Source: derstandard.at/story/3000000216839/olivenoel-ist-suendteuer-jetzt-keimt-die-hoffnung-dass-es-wieder-billiger-wird

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